Der Zivilcouragepreis des Schülerfriedenspreises Niedersachsen ging in diesem Jahr an zwei Projekte der Otto-Hahn-Schule in Wunstorf. Diese Auszeichnung nahm Sebastian Lechner zu Anlass, sich über die ausgezeichneten Projekte und die Arbeit der Schule zu informieren.  

 Mit ihrer modernen Interpretation des Klassikers "Romeo und Julia" und ihrem Projekt "Arbeit für den Frieden" zur Geschichte des Soldatenfriedhofes in der Nähe von Bologna/Italien konnte die Schule überzeugen. 

Vier Schülerinnen stellten dem Abgeordneten die Schulprojekte vor und schilderten ihre Eindrücke und Erfahrungen von der Projektarbeit, die sich auch positiv auf das Schulklima auswirke. Insgesamt besuchen Schülerinnen und Schüler aus 16 Nationen die Otto-Hahn-Schule. Die Schulprojekte hätten dazu beigetragen, ein besseres Verständnis für die Kulturen der Mitschülerinnen und Mitschüler zu entwickeln. Für sich persönlich hoben die Schülerinnen hervor, durch ihre Mitarbeit reifer und selbstbewusster geworden zu sein.

Sebastian Lechner lobte die engagierte Arbeit der Schule und dankte Schulleiterin Helga Radtke für die Einladung in die Schule.